„So wie der Zweig gebogen wird, krümmt sich der Baum. Deshalb ist es äußerst wichtig, ein Neugeborenes genau und sorgfältig zu untersuchen.“
Dr. William Garner Sutherland - Schüler von A.T. Stil und Begründer der Cranialen Osteopathie
Dr. William Garner Sutherland - Schüler von A.T. Stil und Begründer der Cranialen Osteopathie
Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, die gesunde Entwicklung des Kindes zu fördern.
Behutsam wird der kleine Körper untersucht und mit sanften Techniken behandelt. Die Behandlung ist absolut schmerzfrei.
Säuglinge und Kinder haben noch keine fertigen Knochen- und Gewebestrukturen. Diese können somit sehr gut durch osteopathische Behandlungstechniken unterstützt und positiv beeinflusst werden.
Gerade in den ersten Lebensmonaten, während oder nach Wachstumsschüben oder nach Stürzen ist es sinnvoll, sich den kleinen Körper genauer anzuschauen und ihn eventuell osteopathisch zu unterstützen.
Gerne dürfen Sie das Lieblingsspielzeug oder Kuscheltier Ihres Kindes mitbringen. Hörspiele oder das Vorlesen von Büchern können während der Behandlung zur Entspannung Ihres Kindes beitragen.
Auch bei Problemen in der Schwangerschaft und in der Nachsorge der Mutter kann eine osteopathische Behandlung eine sanfte Alternative sein.
Die osteopathische Behandlung hilft der werdenden Mutter die Schwangerschaft so angenehm wie möglich zu erleben, mit der sich verändernden Statik besser zurecht zu kommen und nach der Geburt dem Körper bei der Rückbildung der schwangerschaftsbedingten Veränderungen zu unterstützen.
